Rezension: Dark Sigils-Was die Magie verlangt

Titel: Dark Sigils-Was die Magie verlangt

Band 1

Autorin: Anna Benning

Verlag: Fischer KJB (S. Fischerverlage)

Seiten: 496

Genre:  Kinder & Jugend / Jugendbücher

Preis: 19,00€ [D] – 19,60€ [A]

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Inhalt

Früher existierte Magie nur in unseren Träumen. Sie war eine geheimnisvolle, gute Kraft, die Wunder vollbringt.

Doch so ist Magie nicht.

Wahre Magie ist dunkel und verführerisch, eine blau schimmernde Flüssigkeit, wertvoller als Gold und süchtig machender als die wirksamste Droge.

Fünfzehn Jahre ist es her, dass die Magie in unsere Welt kam. Heute ist sie überall, auf jedem Kontinent, in jedem Land und in jeder Stadt.

Menschen töten, um sie zu besitzen. Menschen sterben, weil sie es tun. Und andere Menschen, so wie ich, kämpfen mit ihr, um zu überleben.


Meinung

Vielen Dank an den Verlag sowie auch Lovelybooks für das Rezensionsexemplar!

Das Cover des Buches ist einfach ein Eyecatcher, der einen das Gefühl gibt, dass das Buch es wert ist, es zu lesen. Die verschiedenen Blautöne in Kombination mit Gold ist sagenhaft schön!

Das Worldbuilding in diesem Buch ist ebenfalls super. Details der Welt, in der nun Magie existiert, werden beschrieben, sowie auch London. Wie die Magie beschrieben wird und wie damit gekämpft werden kann, ich sage nur 1A. Allein deswegen sollte man dieses Buch zur Hand nehmen und es lesen.

Und natürlich gibt es eine Lovestory! Diese wird am Anfang nicht direkt in den Vordergrund gerückt. Aber mit der Zeit gewinnt die Liebesstory an Bedeutung für die Entwicklung des Buches.

Der Schreibstil von Anna Benning ist äußerst angenehm und es lässt sich flüssig lesen. Die Spannung im Buch war immer vorhanden. Es werden immer Mysterien aufgebaut und manche werden im Buch gelöst und manche blieben Mysterien.

Charaktere, die im Buch vorgestellt werden, haben mir direkt gefallen und was noch erwähnenswert ist, das diese ihre eigene Agenda und ihre eigene Motivation haben. Jeder konnte mich überzeugen.

Rayne ist der Hauptcharakter und das Buch wird aus ihrer Sicht erzählt, abgesehen von dem letzten Kapitel. Rayne ist eine Person, die für ihre Motivation kämpft. Koste es, was es wolle! Diesen Charakterzug hat mir am meisten bei ihr gefallen.

Und natürlich, der Cliffhanger! Dieser durfte nicht fehlen… Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen!


Fazit

Das ist ein Buch für Anna-Benning-Fans, für Jugendliche und für die, die gerne in eine Welt voller Magie eintauchen wollen, die immer einen Preis hat! Der Schreibstil und das Worldbuilding sind sagenhaft! Wer Lust auf eine schlagfertige Rayne hat und eine neue Welt entdecken will, für den ist dieses Buch! Ein 5 von 5 Sterne Buch!

Bewertung: 5 von 5.
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Rezension-Die Rückkehr der Zwerge 1


Titel: Die Rückkehr der Zwerge 1

Band 6 (kann auch ohne das Vorwissen gelesen werden)

Autor: Markus Heitz

Verlag: Knaur

Seiten: 480

Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy

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Inhalt

DIE KLEINEN WERDEN ERNEUT DIE GRÖßTEN SEIN

Hunderte Zyklen vergingen im Geborgenen Land. Goïmron, der als zwergischer Gemmarius in der Stadt Malleniaswacht arbeitet, ist fasziniert von den alten Zeiten seines Volkes, und so sucht er auf den Märkten immer wieder nach Aufzeichnungen und Artefakten, die ihm Hinweise auf die stolze Geschichte der Zwerge geben.

Dabei gerät Goïmron überraschend an ein Buch, das handschriftlich und mit Zwergenrunen verfasst wurde. Aufgrund der Fülle von Details gibt es keinerlei Zweifel: Das Buch muss vom Tungdil Goldhand selbst stammen – doch der gilt seit Hunderten von Zyklen nach einem verheerenden Beben im Grauen Gebirge als verschollen. Lebt Goldhand etwa noch?


Als Goïmron sich beigeistert auf die Such nach dem legendären Zwerg macht, geraten er und seine Gefährten schon bald mitten hinein in uralte Intrigen und brutale Machtkämpfe von skrupellosen Menschen, geheimnisvollen Albae – und Drachen!


Klappentext:

Einmal mehr braucht das Geborgene Land die Weisheit, den Humor, die Kampfkraft und den Dickschädel der Zwerginnen und Zwerge. Alte und neue Helden nehmen in Die Rückkehr der Zwerge die gefährlichen Herausforderungen an.

Der sechste Band knüpft an die Vorgängerbände an, und ist zugleich mit seinem Szenario ideal für Neulinge zum Einstieg in die faszinierende Welt des Zwergenvolkes. Für langjährige Fans und Fantasy-Begeisterte ohne Vorkenntnisse!


Meinung

Vielen Dank an Vorablesen und an Markus Heitz für das Rezensionsexemplar!

Das Cover hat eine Mischung aus Orange und Rot, mit einer silber-schimmernden Axt, worauf man ein Drache sehen kann. Für mich ist das im Allgemeinen ein sehr ansprechendes Cover, deswegen bewerte ich hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil vom Autor war ganz interessant zu lesen, denn es war neu für mich, weil ich noch nie eine Zwergengeschichte gelesen habe. Aber er hat mich davon überzeugt, dass auch so eine Geschichte spannend bzw. interessant sein kann. Es wird aus verschiedenen Sichten erzählt und dies in der dritten bzw. allwissenden Person. Am Ende jeden Kapitels wird ein Zitat oder auch ein Textausschnitt erwähnt. Während ich es gelesen habe, war es mysteriös bzw. geheimnisvoll, deswegen war es auch nur dort spannend, aber nicht spannend genug für mich. Aus dem Grund gibt es nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Die Charaktere sind alle super interessant geschrieben, alle haben dieses gewisse Etwas, was mich dazu gebracht sie zu mögen, egal, ob sie gut oder böse sind. Die Charakterzüge ein jeder Person war genial und so einzigartig, sodass man einfach einen gewissen Respekt vor ihnen hat und man selber weiß, für was stehen und was sie alles bereit sind zu tun. Deswegen bewerte ich hier mit 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Der Inhalt ist super und alles ist durchdacht geschrieben und alles ist einfach genial. Die Welt die der Autor erschaffen hat ist riesig und grandios. Und es gibt in dieser Welt nicht nur Zwerge, sondern auch Elben, Alben, Menschen, Orks und noch viele mehr. Es wurde immer ein bisschen mehr von dieser Welt gezeigt. Diese Welt macht Einen neugierig, so wie sie mich neugierig gemacht hat. Somit gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik:

  • Spannend nur wenn es mysteriös wurde

Fazit

Letztendlich kann ich sagen, es war sehr interessant, mal ein Buch über Zwerge zu lesen. Dieses Buch ist ein guter Einstieg für diejenigen, die die anderen Bücher bzw. Bänder davor noch nicht gelesen haben. Dennoch war es für mich manchmal kaum Spannung vorhanden und wenn sie vorhanden war, dann nur weil es mysteriös/geheimnisvoll wurde. Trotzdem hat mir die Geschichte Spaß gemacht!

Was ich unbedingt noch anmerken muss: Die Alben waren für mich sehr viel spannender und besser geschrieben als die Zwerge! Dafür gibt es im Allgemeinen für das Buch 4 Sterne.

Bewertung: 4 von 5.

Rezension: Die Legende von Blue World


Titel: Die Legende von Blue World

Band 1

Autorin: Bettina Eylers

Verlag: epubli

Seiten: 388

Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur

Preis: 13,99€

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Inhalt

Der Meeresjäger Argon muss ein Experiment durchführen, um sein Volk vor dem Untergang zu retten. Für diese Aufgabe braucht er einen Menschen – eine junge Frau. Er verlässt den geschützten Raum des Ozeans, begibt sich unter die Menschen und trifft auf die 22 jährige Urlauberin Riona.

Riona erkennt nicht die Gefahr, die wie eine Lawine auf sie zurollt – eine Gefahr, die nicht nur von Argon ausgeht.


Meinung

Vielen Dank an LovelyBooks und Bettina Eylers für das Rezensionsexemplar!

Das Cover sieht allgemein schön aus mit dem Meer und das Argon darin steht. Dennoch sieht es für mich ein bisschen zu unecht aus, womit ich wirklich kein Problem habe. Ansonsten gefällt mir der Hintergrund, also das Meer ganz gut, denn es gibt einen schon Mal einen Hawaii-Flair im Vorraus für diesen Band. Deswegen gibt es von mir leider nur 3,5 von 5 Sternchen.

Bewertung: 3.5 von 5.

Der Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut, denn es wird schon aus den jeweiligen Sichten in dritter Person erzählt. Die Erzählform gibt einem den Überblick über die ganzen Personen und dessen Sichtweisen, doch am Anfang dieser Geschichte gab es eine Situation, die mich aufgrund der Erzählform irgendwie verwirrt hat, weil ich nicht wusste wer wen meinte. Aber beim Rest kamen keine Verwirrungen bei mir vor! Was ich auch noch erwähnen muss, in den Szenen, wo Riona immer für ihre Mutter übersetzen musste, hatte ich einen Flashback zu meiner mündlichen Prüfung in Englisch, denn der Dialog war da wie in der Prüfung aufgebaut. Ich nenne mal jetzt ein unabhängiges Beispiel:

Einer redet auf Englisch und du musst übersetzen und wenn deine Mutter etwas wissen bzw. fragen will, tut man diese Frage ja dann auf Englisch stellen.

Das finde ich hätte die Autorin anders machen können, denn es wirkt einfach dann nicht authentisch.

An manchen Stellen gab es spannende Momente und durch den Schreibstil von der Autorin konnte ich dieses Buch relativ leicht und schnell lesen. Aus den Gründen gibts von mir nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Die Charaktere gefallen mir alle gut, also auf deren Art und Weise. Aber kommen wir mal zu den zwei wichtigsten Personen in diesem Buch: Argon und Riona. Argon ist ein Typ, dem alle Frauen zu Füßen liegen, denn er ist hübsch, geheimnisvoll. Doch an manchen Stellen waren mir die Gefühle von Argon für Riona einfach irgendwie fake. Es gab für mich fast keine Situation, in der er das getan hat, außer in einer. Und bei Riona ist es so, dass ich finde, dass sie an manchen Stellen zu naiv ist und es sich erzwungen anfühlt, dass sie Argon liebt. Immer wenn Argon und Riona zusammen waren kamen sie mir nicht vor wie Frischverliebte. Was hätte eigentlich sein sollen…

Nun zu den anderen Figuren, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe und zwar sind es die Mutter von Riona, Marie und der Polizist, Eric. Die Mutter von Riona war mir ein sehr sympathischer Charakter, denn sie ist nicht so ein Mensch, der sich alles gefallen lässt und ich finde es irgendwie lustig, dass sie mal wieder ihr Englisch auffrischen muss. Eric ist ein Polizist, wie ich es schon erwähnt habe und er weiß genau, wie er etwas herausfinden kann, also durch die Mimik und so. Eric kann man auch mit einem Terrier vergleichen, der sich, wenn er etwas Nützliches gefunden hat, sich daran festbeißt und man ihn nicht mehr loswerden kann.

Somit bewerte ich mit schweren Herzens nur mit 3 von 5 Sternen.

Bewertung: 3 von 5.

Der Inhalt ist toll in diesem Buch, denn man lernt die Welt auf Hawaii kennen, die Welt von Argon und vieles mehr. Man erfährt auch woher er kommt und warum er das Experiment durchführen muss. Die Autorin gibt einem immer ein Häppchen, sodass man einfach das Buch zu Ende lesen muss, egal ob man die Hauptcharakter nicht so der Burner findet. Und das Ende fand ich sehr gut gemacht! Deswegen wird das die bestbewertete Kategorie in dieser Rezension und zwar 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik:

Ich fasse jetzt noch mal meine Kritikpunkte zu diesem Buch zusammen, also als erstes was ich kritisiere ist das Cover, denn es ist zu unecht gestaltet, man merkt es einfach, wenn man es näher bzw. genauer betrachtet. Die eine Situation am Flughafen mit dem Übersetzen hat mich auch gestört, denn es war, wie schon gesagt, nicht authentisch. Nun kommen wir dazu, was ich an den Charakteren nicht mochte. Das die Gefühle von Argon nicht echt waren, meiner Meinung nach und das die Gefühle, die Riona gegenüber Argon hegt, sich gezwungen anfühlen und deswegen nicht für mich wie Frischverliebte wirken. Riona ist mir, wie schon erwähnt, ein bisschen zu naiv.


Fazit

Letztendlich kann ich sagen das es ein gutes Buch ist vom Schreibstil und vom Inhalt her, aber ich brauche bestimmt nicht wiederholen, was ich an diesem Buch kritisiere. Es nicht so ein Buch, welches ich jedem empfehlen würde, denn ein Buch muss mich in den meisten Punkten einfach überzeugen, damit ich es weiterempfehlen will. Doch das Ende hat mich davon überzeugt den zweiten Band lesen zu wollen! Trotzdem gibt für dieses Buch leider nur 3,5 von 5 Sternen.

Bewertung: 3.5 von 5.

Rezension: Touch of Ink-Die Sage des Wandlers


Titel: Touch of Ink-Die Sage des Wandlers

Band 1 der Dilogie

Autorin: Stefanie Lasthaus

Verlag: Ravensburger Verlag GmbH

Seiten: 544

Genre: Jugendliteratur

Preis: 14,99€ (D) ; 15,50€ (A)

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Inhalt

Destiny is written on your skin.

Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster – doch weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unzähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.


Meinung

Vielen Dank an Vorablesen und an den Ravensburger Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Am Anfang des Buches geht Quinn spazieren und wird von etwas Unbekanntem bedroht und sie weiß nicht von wem oder was. An ihrem ersten Tag an der Vancouver Island University trifft sie auf Nathan, der ihr den Job wegnimmt.

Das Cover sieht sehr verspielt und mysteriös aus, da viel Rosa verwendet wurde und es an den Seiten Glitzer bzw. Glitter hat. Dadurch kommt die Rosablätterranke gut zur Geltung. Dies ist ein Cover, das einen sofort fasziniert, sowie auch begeistert. Aber das Cover sagt nicht viel aus, was ich persönlich gut, weil dies für mehr Überraschung sorgt, wenn man das Buch liest. Deswegen gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn die Autorin erzählt viel über Quinn und lässt die Anfälle, die sie hat, sowie auch das Tattoo geheimnisvoll und mysteriös wirken. Es gibt auch Erklärungen zu bestimmen Begriffen im Buch, um diese besser zu verstehen. Die Kapitel sind manchmal kurz, aber meistens sind sie lang und werden, wie gesagt aus der Sicht von Quinn, aber auch aus der Sicht von Nathan erzählt. Durch beide Sichtweisen erfährt jeweils mehr über den Charakter und wie die Person denkt. Die Geschichte erzählt nicht ausschließlich nur was es mit dem Tattoo von Quinn auf ihrem Nacken zu hat, sondern auch natürlich welches Geheimnis Nathan vor Quinn verbirgt und wie viel dieses Geheimnis mit Quinn zu tun hat. Mir hat die Art und Weise wie Stefanie Lasthaus diese Geschichte erzählt hat sehr gefallen, weil die Begriffserklärungen dabei waren und dass die Geschichte dieses Buches aus der Sicht von Nathan und Quinn erzählt wird. Aus den Gründen bewerte ich auch hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere dieses Buches waren alle auf ihre Art und Weise einzigartig, denn man erfährt mehr über Quinns Vergangenheit und Quinn selbst, die adoptiert wurde. Quinn ist eine Person, die neugierig ist und sehr kreativ ist. Sie geht gerne in der Natur spazieren, um sich zu beruhigen. Sie fragt sich selbst, woher die Anfälle kommen und wer ein junges Kind tätowieren lässt. Der Charakter von ihr gefällt, weil sie sich gerne durchsetzt und weil sie einen einzigartigen Humor hat, meiner Meinung nach.

Nathan ist so ein Typ, der sehr nett und liebenswert ist und trotzdem den Job vor Quinns Augen weggenommen hat. Sein Charakter Quinn immer beschützen zu wollen, war mir in manchen Momenten etwas zu viel, aber es ist sein Charakter und daran kann man nichts ändern. In dem Moment habe ich echt mit Quinn mitgefühlt.

Auch andere Charaktere verbergen Geheimnisse in diesem Buch…

Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt wurde sehr gut erzählt, denn durch viele Details konnte man in diese Welt eintauchen. Es gab auch Erklärungen zu den verschiedenen Begriffen und das hat für mich bewiesen, dass Stefanie Lasthaus sich viele Gedanken gemacht hat über dieses Buch. Sie weiß, was sie erzählen will und durch die „Begriffserklärungen“ konnte man sich in diesem Buch besser zurechtfinden. Auch hier bewerte ich mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Bei diesem Buch habe ich an der Geschichte, meiner Meinung nach, nichts zu kritisieren. Außer das der Hype um das Buch bei mir abgeschwächt ist.


Fazit

Was mir aber aufgefallen ist, dass ich gemerkt habe, dass der Hype um das Buch nicht wirklich berechtigt ist, weil an sich ist es eine sehr gut geschriebene, durchdachte Geschichte. Am Anfang habe ich dieses Buch geliebt, aber nach einer Weile merkte ich, dass der Hype bei mir abgeschwächt ist, sodass es weniger zu meinen besten Lieblingsbücher gehört. Denn wenn ich einer meiner Lieblingsbücher in meinen Händen halte, muss ich das Gefühl haben, dies gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern, dass habe ich bei diesem Buch nach einer Weile nicht gefühlt. An sich ist es wert das Buch zu lesen, weil die Story sehr gut, spannend und detailliert erzählt wird. Ich finde, aber dass man dann auch nicht zu viel erwarten sollte. Leider gibt es deswegen nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Rezension: Number 10-Traue nur dir selbst


Titel: Number 10-Traue nur dir selbst

Band 1

Autorin: C. J. Daugherty

Verlag: Verlag Friedrich Oetinger

Seiten: 351

Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher

Preis: 18,00€ (D) ; 18,50€ (A)

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Inhalt

Wenn dein Leben nicht mehr dir gehört …

Wenn jeder deiner Schritte beobachtet wird …

Wenn du etwas Schreckliches entdeckt hast …

Wenn dir niemand glaubt …

Wenn du scheinbar allein gegen den Feind kämpfst …

Willkommen in der Downing Street!


Meinung

Vielen Dank an LovelyBooks und an den Oetinger Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Es beginnt mit einer Party bei einem Bekannten, aber es endet in einer Katastrophe und sie bekommt Hausarrest. Sie ist die Tochter der Premierministerin und deswegen kann sie kein normales Leben führen.

Das Cover ist von der Hintergrundfarbe schlicht gehalten worden und das Mädchen in der Mitte, mit ihren orangenen Haaren kommt dadurch besser zur Geltung, sowie auch der Ort, der einen Gang bzw. ein Korridor darstellen soll. Mir gefällt das die Schriftart des Titels, da es in Großbuchstaben geschrieben wurde und sagt, für mich, direkt aus, dass es um die Downing Street-Number 10 geht. Deswegen gibt es von mir 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil war sehr gut, denn die Spannung war die ganze Zeit präsent. Die Autorin hat es einfach geschafft, mich neugierig zu machen, wer hinter dem Anschlag von der Premierministerin steckt. Die Kapitel werden aus der Sicht von Gray Langtry und von einem Bodyguard von Gray erzählt. Der Perspektivenwechsel war für mich gut nachvollziehbar, da man aus der Sicht von Gray erfährt, wie sie mit dem jetzigen Leben umgeht und wie sie ihre Schwierigkeiten mit dem Leben löst. Die Sicht vom Bodyguard erzählt, wie diese Person versucht Vertrauen zu Gray zu bekommen und wie diese Person über Gray denkt. Aus all diesen Gründen bewerte ich auch hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere wurden sehr gut dargestellt, besonders war Gray im Mittelpunkt, denn sie ist die Protagonistin dieses Buches. Aber die Nebenfiguren kamen in diesem Buch nicht zu kurz und man begegnet auch alte Bekannte aus der Night School- Reihe. Ich verrate euch natürlich nicht, welche es sind. Ich mag den Charakter von Gray, weil sie sehr rebellisch und neugierig ist. Durch sie erfahren wir auch Geheimnisse der Number 10 und wie sie sich fühlt, dass ihre Mutter die Premierministerin ist und deswegen kein normales Leben führen kann. Somit bewerte ich hier auch mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt wurde durch den Schreibstil spannend erzählt, wodurch die Spannung, für mich, bis zur letzten Seite vorhanden war. Was auch sehr super war, das die Geschichte komplex war, sodass man nicht weiß, wer die Premierministerin stürzen will. Wie gesagt, so viel Spannung in einem Buch habe ich schon gefühlt ewig nicht gelesen. Deswegen will ich auch hier 5 von 5 Sternen geben.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Ich habe einfach irgendwie nichts zu kritisieren, außer das ich den nächsten Band lesen will.


Fazit

Ich spreche hiermit definitiv eine Empfehlung aus, weil dieses Buch einfach so viel Spannung enthält und es deswegen Spaß macht das Buch zu lesen. Gray als Hauptperson hat mir einfach sehr gefallen, aufgrund ihrem Charakter und ich kann nur immer wieder sagen, es ist so spannend! Deswegen gibt es insgesamt von mir verdiente 5 von 5 Sterne.

Bewertung: 5 von 5.

Rezension: Todessamen


Titel: Todessamen

Autorin: Nicole Siemer

Verlag: Empire-Verlag

Seiten: 284

Genre: Fantasyroman

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Inhalt

„Der Todessamen wird sprießen!“

Grubingen – ein Ort, der auf keiner Karte zu finden ist. Keine Ausschilderung führt dorthin, und doch lebt eine Gemeinde dort. Umgeben von einem Wald, der besser nicht betreten wird.

Jessie lebt bereits seit ihrer Geburt in Grubingen. Einsam und mit sich selbst im Unreinen, hat sie den Tod ihrer Eltern nie verkraftet. Sie ist eine Waise und ihre Freundin Jenny lässt sie das auch regelmäßig spüren. Schon oft drohte Jessie, sich in ihrer Trauer zu verlieren, doch ein Geschenk ihrer Eltern, das sie zu ihrem fünften Geburtstag bekam, bewahrte sie davor: eine alte Ausgabe von Alice im Wunderland. Die Geschichte wurde schnell zu einem Rückzugsort, der sie vor der realen Welt beschützte und träumen ließ.

Jessies Vorstellungskraft war schon immer enorm. So trat als Kind ein imaginärer Freund namens Sam an ihre Seite, gerade, als ihr das Leben im Heim unerträglich erschien. Nach einem verheerenden Zwischenfall schickte sie ihn jedoch weg und vergaß ihn sogar im Laufe der Jahre. Bis zu jenem heutigen Tage, an dem sie ihn plötzlich am Waldrand stehen sieht. Sie folgt ihm hinein in den gefährlichen Grubinger Forst und gelangt so in eine fremde Welt. In Sams Welt. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Wunderland tatsächlich existieren könnte. Und Sam …

Was zunächst den Anschein einer Idylle erweckt, verwandelt sich schon bald in einen wahren Albtraum …


Meinung

Vielen Dank LovelyBooks und Empire-Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Zu Beginn träumt Jessie einen Traum, einen schrecklichen Albtraum. In diesem, muss sie in der Dunkelheit auf einem Seil balancieren, um den zwei grünen Punkten zu folgen, die für einen Augenblick verschwinden und dann wieder auftauchen.

Das Cover „leuchtet“ von innen und am Rand des Covers ist es schwarz. Mittendrin befindet sich eine Pforte, die verwunschen aussieht. Allgemein sieht es sehr düster aus, aber trotzdem magisch, also es sieht so aus als würde es dort eine düstere Magie geben. Es ist jetzt nicht das beste Cover was gibt, trotz all dem hat es was. Aus den Gründen bewerte ich hier mit 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Der Schreibstil ist wahnsinnig fesselnd, denn man kann sich komplett in Jessie hineinversetzen. Nicole Siemer beschreibt die Gefühle von Jessie so gut, dass man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann. Das ganze Buch wird meistens aus der Sicht von Jessie erzählt, bis auf die paar Kapitel, die von Jenny und einer anderen Person erzählt werden. Deswegen gebe ich auf jeden Fall 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere werden sehr gut beschrieben, wie zum Beispiel Jessie, die ihre Erinnerungen aus der Vergangenheit immer wieder vor Augen führt und man erfährt dadurch mehr über ihre Vergangenheit, wo sie im „Heim“ war. Das finde ich sehr berührend. Somit bewerte ich hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt wird sehr gut erzählt, aber manche Dinge erinnern eher an Horrorszenen als an Fantasy. Somit ist das Buch ein sehr spezieller Fantasyroman, trotzdem ist es wegen den Szenen nicht weniger spannend. Doch der Inhalt auf der Buchrückseite hat mir zumindest etwas Anderes versprochen, was mich ein bisschen enttäuscht hat, aber trotzdem war es spannend. Deswegen gebe ich auch hier 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Kritik: Was ich an diesem Buch zu kritisieren habe, ist, dass ich, wie schon erwähnt, etwas anderes erwartet habe als ich den Text hinten beim Buch gelesen habe.

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Fazit

Zusammenfassend ist dieses Buch eher ein Fantasyroman für zwischendurch, was auch an der Seitenanzahl dieses Buches liegt. Trotzdem ist die Art und Weise wie Nicole Siemer dieses Buch schreibt einfach sehr gut und sehr fesselnd. Durch die Erlebnisse von Jessie als sie im Heim war, konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und dass ist mir das wichtigste an einem Buch, also dass man die Person versteht sowie auch dass dessen Erlebnisse auch nah gehen. Ich finde, dass die gruseligen Szenen das Buch ausmachen, da jedes Buch individuell ist, was auch auch auf dieses Buch zutrifft. Aus diesen Gründen bewerte ich Todessamen insgesamt mit 4,5 von 5 Sternen.

Bewertung: 4.5 von 5.

Rezension: Lehrjahre einer Göttin


Titel: Lehrjahre einer Göttin

Band 3 der Kindle-Edition

Autorin: Emilia Lynn Morgenstern

Kindle-Edition 3

Seiten: 462 (mit Leseprobe von Band 4)

Genre: High Fantasy für Erwachsene


Inhalt

Auf der Flucht vor ihren übermächtigen Feinden erschafft sich die Göttin der Wahrheit einen geheimen Zufluchtsort im Inneren einer Sonne und damit ideale Reifungsbedingungen.

Laut ihrem Vater muss sie erst zur Schicksalsgöttin heranreifen, bevor sie den Spiegel der Wahrheit finden und ihren Todfeind Dolos damit stoppen kann. Das ist ihre Bestimmung und die muss sie erfüllen, bevor der Daimon so viele Menschen ermordet hat, dass ihre Mission als gescheitert gilt.

Doch Dolos Fluch folgt ihr durch die Zeiten hindurch und nimmt sie in ewigem Sterben gefangen. Wenn es ihr nicht gelingt, sich daraus zu befreien und zur Schicksalsgöttin aufzusteigen, wird sie ihre Bestimmung verfehlen und zur Strafe dafür den endgültigen Tod schmecken.


Meinung

Vielen Dank an LovelyBooks und Emilia Lynn Morgenstern auch für dieses Rezensionsexemplar!

Am Anfang des Buches wird die Flucht Aletehias vor Dolos beschrieben. Sie wir von lilanen Blitzen getroffen und erweckt ihre Schöpferkraft in sich. Sie bekommt einen Brief von ihrem Vater Prometheus, darin wird er von ihr etwas verlangen, was Aletheia im ersten Moment nicht will.

Das Cover sieht wunderschön aus und es zeigt Aletheia, die schwanger ist. Im Hintergrund sieht man zwei Planeten. Aletheia hat Margeriten im Haar und sie hält auch einen Blumenstrauß in den Händen. Durch all diese Dinge sieht es natürlich aus, wunderschön natürlich. Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr, da die Autorin die Geschehnisse gut beschreibt, aber dennoch nicht vergisst Spannung bzw. neue Fakten/Informationen mit einzubringen, die einen dazu bringen weiter zu lesen. Die Kapitel werden durchgehend aus Aletheias Sicht erzählt, sowie auch von den Wisperstimmen. Aus diesen Gründen bewerte ich auch hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere haben sich meiner Meinung nach sehr entwickelt, weil, wie zum Beispiel an Aletheia, man merkt, dass sie sich besser auf Sachen einlassen kann als davor, aber dennoch stur ist und bleibt, ohne das ihre Eigenschaften bzw. ihr Charakter verändert wird. Auch neue Charakter, die in diesem Band auftauchen, gefallen mir sehr durch ihre Einzigartigkeit und ihren Eigenschaften. Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt wird spannend erzählt, sowie auch die Beweggründe der einzelnen Charaktere. Doch werden manche Beweggründe nicht erzählt, sodass man selbst überlegen kann, was die Motivation hinter dieser Entscheidung war. Ein gutes Beispiel dafür sind die Moiren, ihre Beweggründe werden nicht wirklich erwähnt in diesem Band. Denn wenn sie einen Deal eingehen, muss von Vorteil für sie sein. Es ist einfach zu lesen, dennoch muss man das Vorwissen haben, als bzw. die Kindle-Edition Geburt einer Göttin gelesen zu haben. Somit bewerte ich den Inhalt dieses Buches mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Wie auch bei den vorherigen Bänden habe ich nichts zu kritisieren.


Fazit

Die Kindle-Edition 3, also Lehrjahre einer Göttin hat mich überzeugt, da die Autorin einen super Schreibstil hat, der, wie erwähnt, die Geschehnisse gut beschreibt, sowie auch die Sicht Aletheias, aber dennoch die Spannung nicht vergisst, die über das Band gut aufrecht erhalten wurde. Die Charaktere haben mir in diesem Band auch sehr gefallen, weil die Autorin sie sehr gut darstellt und die Charaktere sich weiterentwickeln. Und das Cover ist so natürlich, aber auch irgendwie magisch, sodass man das Buch einfach lesen will. Der Inhalt dieser Geschichte ist sehr gut, denn es kommen viele bekannte Dinge bzw. Personen vor, aber auch neue Dinge und Personen werden in diese Geschichte mit eingebunden. Denn so wird sie ein bisschen komplexer, aber dennoch bleibt sie spannend und gut zu lesen. Insgesamt gebe ich das Buch 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Rezension: Ohne Schuld


Titel: Ohne Schuld

Band 3 der Kate Linville Reihe

Autorin: Charlotte Link

Verlag: Blanvalet

Seiten: 544

Genre: Kriminalroman

Preis: 24,00€ (D) ; 24,70€ (A)

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Inhalt

Wenn dich die Angst dein Leben lang verfolgt, weil du zu viel weißt …

Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau stürzt mit ihrem Fahrrad, weil jemand einen dünnen Draht über den Weg gespannt hat. Sie ist sofort bewusstlos. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr.
Die Frauen stehen in keiner Verbindung zueinander, aber die Tatwaffe ist dieselbe.
Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, wird sofort in die Ermittlungen hineingezogen. Sie kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. Denn der Täter, der eine vermeintliche Schuld rächen will, gibt nicht auf …


Meinung

Vielen Dank an LovelyBooks für dieses Rezensionsexemplar!

Es beginnt mit einer jungen, panisch und ängstlichen Frau, die die Polizei anruft, weil sie etwas gesehen hat, was nicht für ihre Augen bestimmt war. Sie weigert sich am Telefon, in einer Telefonzelle, ihren Namen zu nennen, da sie Angst hatte.

Das Cover ist sehr gut gestaltet worden und der Hintergrund zeigt ein einsam und verlassener Ort an einer Küste. Der alte Anker, welchen man im Vordergrund sieht, passt zum Inhalt dieses Buches. Der Anker könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Schuld von dieser Person sehr alt ist und schon vor langer Zeit passiert ist. Ich liebe Cover, die Hinweise verstecken oder eine Bedeutung für die Storyline haben, also warum es so gestaltet worden ist. Deswegen gibt es von mir 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil gefällt mir sehr, da Charlotte Link, wie auch in den anderen Büchern von ihr, sehr spannend schreibt und die Umgebung sowie auch die Gefühle und Gedanken der Person sehr gut beschreibt. Aus diesen Gründen ist es möglich die Orte sich besser vorstellen zu können und die jeweiligen Personen sehr gut verstehen kann. Somit gebe ich auch hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere haben sich meiner Meinung nach sich sehr entwickelt in den letzten zwei Bänden von der Kate-Linville-Reihe. Kate Linville ist nicht mehr so einsam wie davor und mir gefällt, dass sie für den Erfolg der Ermittlungen schon etwas riskiert. Die Darstellung der anderen Charaktere im Buch hat mir auch gefallen, denn durch die verschiedenen Sichtweisen, lernt man sie besser kennen und erfährt mehr über Gedanken und ihre Vergangenheit. Aus diesen Gründen bewerte ich auch hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt dieses Buches war sehr gut geschrieben und was mir auch gut gefallen hat, ist, dass die Geschehnisse in der Vergangenheit mit den Geschehnisse in der Gegenwart ineinander verflochten sind. Somit versteht man am Ende, wieso die Person das getan hat. Charlotte Link schafft es immer wieder, dass sie im Laufe des Buches die Spannung durch ihren Schreibstil und wie sie den Inhalt des Buches hervorbringt, immer steigen lässt. Deswegen gebe ich hier wieder 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Es gibt nichts, was ich hier an diesem Buch kritisieren kann.

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Fazit

Mit diesem Buch kann man nichts falsch machen, wenn man gute, spannende Krimis liebt. Es hat alles was ein Krimi braucht: Spannung, gute Ortbeschreibung, interessante Zusammenhänge zwischen den Charakteren und der Vergangenheit. Aber wer dieses Buch lesen will, sollte eigentlich die vorherigen zwei Bände gelesen haben, damit man die Gedanken bzw. die Vergangenheit von Kate Linville und Caleb Hale versteht. Insgesamt lässt sich sagen, dass ich wie gesagt, das Buch sehr empfehlenswert ist für Krimiliebhaber und ich nichts zu kritisieren habe, gebe ich dem Buch allgemein 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Rezension: Fluch der Daimonen


Titel: Fluch der Daimonen

Band 2

Autorin: Emilia Lynn Morgenstern

Kindle-Edition 2

Seiten: 163

Genre: High Fantasy für Erwachsene


Inhalt

Die neugeborene Göttin der Wahrheit wurde nur aus einem einzigen Grund ins Leben gerufen: um ihn, den Daimon der Täuschung und des Betrugs zu vernichten. Deshalb hat er sie verflucht und dem Tod einheim gegeben, nichtsahnend, dass ausgerechnet sie die neue Hüterin von Zahurs Schöpferkraft ist.

Als er seinen Fehler erkennt, ist es bereits zu spät, er kann den Fluch nicht mehr rückgängig machen. Nun muss er alles tun, um die junge Göttin zu schützen. Auf keinen Fall kann er zulassen, dass mit ihr auch die Schöpferkraft vergeht, jene Kraft mit deren Hilfe er den Fluch seiner Daimonenexistenz endlich überwinden könnte.

Bis jetzt hat er über der jungen Göttin gewacht, aber nun ist sie spurlos verschwunden und niemand schützt sie mehr vor dem Verderben, das er selbst über ihr heraufbeschworen hat. Besser er findet sie schnell, bevor auch noch seine letzte Hoffnung stirbt, an Zahurs Schöpferkraft heranzukommen.


Meinung

Vielen Dank an LovelyBooks und an Emilia Lynn Morgenstern für das Rezensionsexemplar!

Es beginnt mit genau der Situation, wo es bei dem Buch Geburt einer Göttin aufgehört hatte. Nur wird dieser Moment aus der Sicht von Dolos geschildert.

Das Cover finde ich, ist sehr schön gestaltet worden. Auf dem Cover sieht man Dolos, der Daimon, dessen Körper halb unsichtbar ist. Denn das passt zu dem Charakter Dolos, da er sich quasi unsichtbar machen kann, wenn er in die zweite Dimension wechselt. Ich finde, der Hintergrund wurde sehr schlicht gehalten, aber trotzdem sieht es schön und mystisch aus. Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil war auch wie beim ersten Band sehr fesselnd geschrieben. Durch neue Charaktere, neue Sichtweisen und neue Fakten, die man durch das Lesen in Erfahrung bringt, macht es einfach Spaß weiterzulesen. Dieses Buch lässt leicht lesen, wie es auch im vorherigen Band der Fall war. Aus diesen Gründen gebe ich 5 von 5 Sternen

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere haben mir in diesem Buch sehr gefallen, weil es nicht nur aus der Sicht von Dolos war, sondern auch mal von Ate, Prometheus und von Morpheus geschrieben war. Somit konnte man mehr über deren Eigenschaften als Person erfahren oder was die Person möglicherweise vorhaben könnte. Was mir auch sehr gefallen hat, dass die Charaktere eine Weiterentwicklung vollbracht haben. Deswegen bewerte ich diese Kategorie mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Ich habe an diesem Buch nichts Negatives zu kritisieren.


Fazit

Insgesamt ist es eine super Fortsetzung, die dem Leser viel erfahren lässt über Ate, über Prometheus, über Morpheus und natürlich auch über den Daimon Dolos. Durch die verschiedenen Sichtweisen kann man die Handlungen bzw. die Tätigkeiten der Charaktere nachvollziehen. Mit diesem Buch kann man einfach nichts falsch machen. Für das gesamte Buch gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Rezension: Geburt einer Göttin

Titel: Geburt einer Göttin

Band 1

Autorin: Emilia Lynn Morgenstern

Kinde-Edition 1

Seiten: 193

Genre: High Fantasy für Erwachsene


Inhalt

Ihre Gestalt, ihren Charakter und ihre Bestimmung hat Prometheus auf dem Reisbrett entworfen, nun ruft er sie ins Leben: Aletheia, die Göttin der Wahrheit! Sie ist die Waffe, mit der er den mächtigen Daimon der Täuschung und des Betrugs zerstören will.

Doch der Daimon durchschaut den perfiden Plan und raubt der Göttin heimlich jeden Ehrgeiz – eine Waffe ohne Antrieb bedroht schließlich niemanden mehr – dazu verunstaltet er sie mit Jähzorn und schickt sie in den sicheren Tod.

Schlechte Chancen für die neu erschaffene Göttin jemals ihre Jugendjahre zu überleben. Aber Aletheia darf nicht sterben, ihr Untergang würde das Ende der Welt bedeuten.


Meinung

Erst einmal muss ich sagen, dass ich äußerst dankbar bin für das Rezensionsexemplar. Vielen Dank an LovelyBooks und an Emilia Lynn Morgenstern!

Am Anfang des Buches wird erzählt, wie die Göttin Aletheia erschaffen wird, durch Prometheus. Im fernen und finsteren Winkel des Weltalls wird diskutiert, dass ER (der Daimon) die Göttin verderben wolle, bevor er sie überhaupt entdeckt hätte.

Das Cover vom ersten Band gefällt mir schon mal sehr gut, da es sehr zum Titel dieses Buches passt, wie auch zu der Geschichte. Was mir auch sehr gefällt, dass die Autorin die Personen, die sich auf dem Buchcover befinden, erwähnt, bevor die Geschichte anfängt. Dann kann man sich schon so einigermaßen vorstellen, wie diese Personen aussehen. Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil von Emilia Lynn Morgenstern gefällt mir sehr gut, da sie gut die Umgebung bzw. den Olymp und die Personen beschreibt. Was mich sehr überrascht hat, ist, dass die Götter im Olymp nackt sind, weil ich noch nicht erwachsen bin, aber ich bin eigentlich gut damit zurecht gekommen. Daran merkt man, dass es ein Buch für Erwachsene ist. Wenn man einmal angefangen hat die Geschichte zu lesen, kann man nicht mehr aufhören, weil die Autorin sehr fesselnd schreibt, sodass man einfach immer weiterlesen will bzw. man wissen will, was als nächstes passiert. Aus diesen Gründen bewerte ich diese Kategorie mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere sind super, besonders die Hauptpersonen, also Aletheia und Dolos. Dolos ist ein Daimon, er versucht so viel wie möglich Makel an der Göttin Aletheia anzuhaften, bevor sie geboren wurde. Wie er mit ihr geredet hat, fand ich persönlich zum Schmunzeln. Aletheia ist die Göttin der Wahrheit und durch ihre Makel ist sie mir sehr sympathisch, wie zum Beispiel mit ihrem Schluckauf. Auch die anderen Charaktere in diesem Buch wurden für mich gut dargestellt, denn man wusste nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig über diese Personen. Da Dolos für mich ein wichtiger Charakter ist, finde ich er hätte mehr auftauchen sollen oder ein paar mehr Kapitel mit seiner Sichtweise hätte es für mich geben sollen. Deswegen gebe ich leider nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Kritik: Was ich bis jetzt sehr schade fand, dass Dolos Sichtweise nur am Anfang erzählt wurde, so kann man nicht sehr viel über seine Denkweise erfahren oder was er als nächstes vorhat. Das finde ich sehr schade.


Fazit

Allgemein empfand ich das Buch als ziemlich guten Einstieg in die Reihe bzw. die Trilogie. Man konnte viel von Aletheia erfahren, sowie auch von anderen Göttern im Olymp. Nur es gab einfach zu wenig Kapiteln mit der Sichtweise von Dolos, wie ich schon mehrmals erwähnt habe. Aber trotz all dem konnte man durch die vielen Kapitel mit der Sichtweise von Aletheia viel von ihr erfahren, zum Beispiel: wie sie tickt, wie sie versucht ihre Gefühle zu unterdrücken, um nicht irgendetwas Unüberlegtes zu tun. Für mich, wenn man ein Buch liest oder eine Reihe liest, ist für mich ein fesselnder Schreibstil sehr wichtig, dann lässt sich ein Buch einfacher lesen als wenn keine Spannung vorhanden wäre. Der fesselnde Schreibstil ist vorhanden und ich kann nur jedem empfehlen es zu lesen, der kein Problem damit hat, wenn über nackte Götter geschrieben wird. Insgesamt bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sternen.

Bewertung: 4.5 von 5.