Rezension-Die Rückkehr der Zwerge 1


Titel: Die Rückkehr der Zwerge 1

Band 6 (kann auch ohne das Vorwissen gelesen werden)

Autor: Markus Heitz

Verlag: Knaur

Seiten: 480

Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy

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Inhalt

DIE KLEINEN WERDEN ERNEUT DIE GRÖßTEN SEIN

Hunderte Zyklen vergingen im Geborgenen Land. Goïmron, der als zwergischer Gemmarius in der Stadt Malleniaswacht arbeitet, ist fasziniert von den alten Zeiten seines Volkes, und so sucht er auf den Märkten immer wieder nach Aufzeichnungen und Artefakten, die ihm Hinweise auf die stolze Geschichte der Zwerge geben.

Dabei gerät Goïmron überraschend an ein Buch, das handschriftlich und mit Zwergenrunen verfasst wurde. Aufgrund der Fülle von Details gibt es keinerlei Zweifel: Das Buch muss vom Tungdil Goldhand selbst stammen – doch der gilt seit Hunderten von Zyklen nach einem verheerenden Beben im Grauen Gebirge als verschollen. Lebt Goldhand etwa noch?


Als Goïmron sich beigeistert auf die Such nach dem legendären Zwerg macht, geraten er und seine Gefährten schon bald mitten hinein in uralte Intrigen und brutale Machtkämpfe von skrupellosen Menschen, geheimnisvollen Albae – und Drachen!


Klappentext:

Einmal mehr braucht das Geborgene Land die Weisheit, den Humor, die Kampfkraft und den Dickschädel der Zwerginnen und Zwerge. Alte und neue Helden nehmen in Die Rückkehr der Zwerge die gefährlichen Herausforderungen an.

Der sechste Band knüpft an die Vorgängerbände an, und ist zugleich mit seinem Szenario ideal für Neulinge zum Einstieg in die faszinierende Welt des Zwergenvolkes. Für langjährige Fans und Fantasy-Begeisterte ohne Vorkenntnisse!


Meinung

Vielen Dank an Vorablesen und an Markus Heitz für das Rezensionsexemplar!

Das Cover hat eine Mischung aus Orange und Rot, mit einer silber-schimmernden Axt, worauf man ein Drache sehen kann. Für mich ist das im Allgemeinen ein sehr ansprechendes Cover, deswegen bewerte ich hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil vom Autor war ganz interessant zu lesen, denn es war neu für mich, weil ich noch nie eine Zwergengeschichte gelesen habe. Aber er hat mich davon überzeugt, dass auch so eine Geschichte spannend bzw. interessant sein kann. Es wird aus verschiedenen Sichten erzählt und dies in der dritten bzw. allwissenden Person. Am Ende jeden Kapitels wird ein Zitat oder auch ein Textausschnitt erwähnt. Während ich es gelesen habe, war es mysteriös bzw. geheimnisvoll, deswegen war es auch nur dort spannend, aber nicht spannend genug für mich. Aus dem Grund gibt es nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Die Charaktere sind alle super interessant geschrieben, alle haben dieses gewisse Etwas, was mich dazu gebracht sie zu mögen, egal, ob sie gut oder böse sind. Die Charakterzüge ein jeder Person war genial und so einzigartig, sodass man einfach einen gewissen Respekt vor ihnen hat und man selber weiß, für was stehen und was sie alles bereit sind zu tun. Deswegen bewerte ich hier mit 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.

Der Inhalt ist super und alles ist durchdacht geschrieben und alles ist einfach genial. Die Welt die der Autor erschaffen hat ist riesig und grandios. Und es gibt in dieser Welt nicht nur Zwerge, sondern auch Elben, Alben, Menschen, Orks und noch viele mehr. Es wurde immer ein bisschen mehr von dieser Welt gezeigt. Diese Welt macht Einen neugierig, so wie sie mich neugierig gemacht hat. Somit gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik:

  • Spannend nur wenn es mysteriös wurde

Fazit

Letztendlich kann ich sagen, es war sehr interessant, mal ein Buch über Zwerge zu lesen. Dieses Buch ist ein guter Einstieg für diejenigen, die die anderen Bücher bzw. Bänder davor noch nicht gelesen haben. Dennoch war es für mich manchmal kaum Spannung vorhanden und wenn sie vorhanden war, dann nur weil es mysteriös/geheimnisvoll wurde. Trotzdem hat mir die Geschichte Spaß gemacht!

Was ich unbedingt noch anmerken muss: Die Alben waren für mich sehr viel spannender und besser geschrieben als die Zwerge! Dafür gibt es im Allgemeinen für das Buch 4 Sterne.

Bewertung: 4 von 5.
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Rezension: Touch of Ink-Die Sage des Wandlers


Titel: Touch of Ink-Die Sage des Wandlers

Band 1 der Dilogie

Autorin: Stefanie Lasthaus

Verlag: Ravensburger Verlag GmbH

Seiten: 544

Genre: Jugendliteratur

Preis: 14,99€ (D) ; 15,50€ (A)

Leseprobe: hier

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Inhalt

Destiny is written on your skin.

Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster – doch weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unzähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.


Meinung

Vielen Dank an Vorablesen und an den Ravensburger Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Am Anfang des Buches geht Quinn spazieren und wird von etwas Unbekanntem bedroht und sie weiß nicht von wem oder was. An ihrem ersten Tag an der Vancouver Island University trifft sie auf Nathan, der ihr den Job wegnimmt.

Das Cover sieht sehr verspielt und mysteriös aus, da viel Rosa verwendet wurde und es an den Seiten Glitzer bzw. Glitter hat. Dadurch kommt die Rosablätterranke gut zur Geltung. Dies ist ein Cover, das einen sofort fasziniert, sowie auch begeistert. Aber das Cover sagt nicht viel aus, was ich persönlich gut, weil dies für mehr Überraschung sorgt, wenn man das Buch liest. Deswegen gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn die Autorin erzählt viel über Quinn und lässt die Anfälle, die sie hat, sowie auch das Tattoo geheimnisvoll und mysteriös wirken. Es gibt auch Erklärungen zu bestimmen Begriffen im Buch, um diese besser zu verstehen. Die Kapitel sind manchmal kurz, aber meistens sind sie lang und werden, wie gesagt aus der Sicht von Quinn, aber auch aus der Sicht von Nathan erzählt. Durch beide Sichtweisen erfährt jeweils mehr über den Charakter und wie die Person denkt. Die Geschichte erzählt nicht ausschließlich nur was es mit dem Tattoo von Quinn auf ihrem Nacken zu hat, sondern auch natürlich welches Geheimnis Nathan vor Quinn verbirgt und wie viel dieses Geheimnis mit Quinn zu tun hat. Mir hat die Art und Weise wie Stefanie Lasthaus diese Geschichte erzählt hat sehr gefallen, weil die Begriffserklärungen dabei waren und dass die Geschichte dieses Buches aus der Sicht von Nathan und Quinn erzählt wird. Aus den Gründen bewerte ich auch hier mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Die Charaktere dieses Buches waren alle auf ihre Art und Weise einzigartig, denn man erfährt mehr über Quinns Vergangenheit und Quinn selbst, die adoptiert wurde. Quinn ist eine Person, die neugierig ist und sehr kreativ ist. Sie geht gerne in der Natur spazieren, um sich zu beruhigen. Sie fragt sich selbst, woher die Anfälle kommen und wer ein junges Kind tätowieren lässt. Der Charakter von ihr gefällt, weil sie sich gerne durchsetzt und weil sie einen einzigartigen Humor hat, meiner Meinung nach.

Nathan ist so ein Typ, der sehr nett und liebenswert ist und trotzdem den Job vor Quinns Augen weggenommen hat. Sein Charakter Quinn immer beschützen zu wollen, war mir in manchen Momenten etwas zu viel, aber es ist sein Charakter und daran kann man nichts ändern. In dem Moment habe ich echt mit Quinn mitgefühlt.

Auch andere Charaktere verbergen Geheimnisse in diesem Buch…

Deswegen gebe ich 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Der Inhalt wurde sehr gut erzählt, denn durch viele Details konnte man in diese Welt eintauchen. Es gab auch Erklärungen zu den verschiedenen Begriffen und das hat für mich bewiesen, dass Stefanie Lasthaus sich viele Gedanken gemacht hat über dieses Buch. Sie weiß, was sie erzählen will und durch die „Begriffserklärungen“ konnte man sich in diesem Buch besser zurechtfinden. Auch hier bewerte ich mit 5 von 5 Sternen.

Bewertung: 5 von 5.

Kritik: Bei diesem Buch habe ich an der Geschichte, meiner Meinung nach, nichts zu kritisieren. Außer das der Hype um das Buch bei mir abgeschwächt ist.


Fazit

Was mir aber aufgefallen ist, dass ich gemerkt habe, dass der Hype um das Buch nicht wirklich berechtigt ist, weil an sich ist es eine sehr gut geschriebene, durchdachte Geschichte. Am Anfang habe ich dieses Buch geliebt, aber nach einer Weile merkte ich, dass der Hype bei mir abgeschwächt ist, sodass es weniger zu meinen besten Lieblingsbücher gehört. Denn wenn ich einer meiner Lieblingsbücher in meinen Händen halte, muss ich das Gefühl haben, dies gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern, dass habe ich bei diesem Buch nach einer Weile nicht gefühlt. An sich ist es wert das Buch zu lesen, weil die Story sehr gut, spannend und detailliert erzählt wird. Ich finde, aber dass man dann auch nicht zu viel erwarten sollte. Leider gibt es deswegen nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung: 4 von 5.